Bulgarien ( Goldstrand
)
05.09. - 09.09.
2004 Orga-Team: Henk / Zitsch / Andy
Ein Erlebnisbericht
von Steff


Der Flug
Nachdem wir von Bruder Bruno zum Flughafen Düsseldorf gebracht
wurden, wartete dort schon die Tupolew samt Kapitän Dimitri auf uns.
Der Flug verlief angenehm ereignisarm, so dass wir nach einer
butterweichen Landung und halbstündiger Busfahrt unser Ziel
erreichten.
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Jochen mit einen Jochen? Er fliegt doch eh schon?
Nein, nein, alles falsch! Dieses Bild ist ein Missverständnis!
Es handelt sich hier nicht um einen Marihuana-Joint, sondern
lediglich um eine selbst gedrehte Crack-Zigarette. |
Das Hotel

Unser
Hotel mit dem wunderschönen Namen „Perla“ hatte zwar nur 3 Sterne,
jedoch wurden bis aufs Essen unsere Erwartungen übertroffen. Schöne
große Zimmer, Riesenbad, wir waren glücklich und konnten den ersten
Partyabend in Angriff nehmen. Auf zur Welcome-Party in ...
Die Disco
Es war
eigentlich egal, welche Disco man ansteuerte, es gab überall und
jeden Abend so ziemlich die gleiche Partymusik, so dass wir bald
merkten: Wir brauchen was geileres und zwar ...
Die Karaoke–Bars
Hier tat
sich vor allen Dingen Stefan als begnadeter Sänger hervor.
(Dieser Satz spiegelt nur die Meinung des Verfassers wider, die sich
mit unserer nicht unbedingt decken muss. - Die Red.) Dieses gute
Bild wurde aber durch ein völlig misslungenes „Let me entertain
you“-Duett mit Daniel zunichte gemacht, wobei man sagen muss, es war
nicht Stefans Schuld. Daniel hatte auch seine brutale
Duett-Erfahrung: Dass sie nach Berts üblen Rap-Einlagen während
ihrer YMCA-Performance nicht von einem wütenden Mob Engländer
gesteinigt wurden, lag wahrscheinlich nur an Zitschies Präsenz.
Nicht vergessen sollten wir auch die netten jonglierenden Barkeeper,
die uns durch ihre unterhaltsame Art einen Drink zuzubereiten, viel
Freude bereiteten. Da hat das Betrinken so richtig Spaß gemacht und
nicht wie sonst immer dröge auf der Kegelbahn.
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Der Beweis (siehe Bild rechts):
Während Berts genial gehauchter Enrique Iglesias´ "Hero"-Version
ist entgegen anders verbreiteter Meinungen niemand geflüchtet!
(Sie haben sich nämlich alle schon
vorher verpisst!) |
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Posen, die die Welt nicht braucht:
Daniel sicherte sich Zitschie als Bodyguard, damit er während
seiner verunstalteten Ricky-Martin-Einlage nicht zu Recht ein
paar auf die Fresse bekommt! |
Das Boot
Es hätte
so schön werden können!!! Wir saßen beim Frühschoppen und allen ging
es einigermaßen gut (bis auf Herrn Bert). Doch das sollte sich ändern
. Irgendjemand erinnerte sich an den scheel aussehenden Typen der
uns eine Bootstour aufschwatzen wollte (3 Stunden Segeln dabei
Trinken, Essen soviel ihr wollt ). Geiles Angebot, da sind die
Poppnieten dabei!!! Mir machten nur der doch recht starke Wind und
die meterhohen Wellen, ein wenig Angst und so hab ich noch mal
nachgefragt ob es nicht zuviel schaukeln würde doch der Mann
verneinte und zeigte mir Fotos von großen Vertrauen erweckend
aussehenden Booten.
Also wurden wir von einem Minibus zum Hafen kutschiert und dort
wartete schon die Crew auf ihre Opfer. Es war ein schönes Segelboot
nur recht klein und als wir den Hafen verlassen hatten brach die
Hölle über uns herein. Hat irgendjemand „Der Sturm“ gesehen? Ein
Witz dagegen! Na gut, es hat nicht geregnet. Als wir den ersten Wein
und das erste Bier verschüttet hatten, konzentrierten wir uns ganz
auf unsere Übelkeit. Als Andy über die Reling kotzte hatten wir
gerade die Crew davon überzeugt, dass es vielleicht doch besser wäre
nur 2 Stunden zu fahren. Die Tour am Abend mit den russischen
Militärjeeps durch die bulgarische Wildnis ließen wir ausfallen.
Die Schönheitsoperationen
Auch an
uns ist der Schönheits-OP-Boom nicht spurlos vorbei gezogen und so
beschlossen wir, nachdem wir festgestellt hatten, dass direkt neben
unserem Hotel die Möglichkeit zu Körperverschönerden Maßnahmen
besteht Bert ein schönes Paar Brüste auf den Rücken zu
transplantieren. Nach Rücksprache mit den Ärzten mussten wir nur
noch am Strand nach einem in Frage kommenden Paar Ausschau halten
und wurden hier auch schnell fündig. Das mit dem Abdruck nehmen war
dann schon schwieriger. Wir freuten uns schon auf das nächste
Kegeln, denn Bert würde von nun an mit freiem Oberkörper die Kugel
rollen lassen.
Die OP sollte in der letzten Nacht stattfinden und alles wäre
bestimmt super geworden, aber Bert wollte aus egoistischen Gründen
gleichzeitig eine Armverlängerungs-OP, dessen der Arzt sich aber
leider verweigerte.
Das Nachhause
Als die
Mannschaft wieder gingen einige Unkaputtbare noch mal Steil und
verschafften dieser dritten Tour der Poppnieten einen würdigen
Abschluss. Dank an das Orgateam für diese Tour mit einem Kräftigen
POPP
NIETEN
POOOOOOOOOOPP--------------NIETEN
NIIIIIIIIIIIIEEEEEEEEEETEN-------POPP-POPP-POPP
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