2018

Hamburg
(02.09.-04.09.2016)

Goslar
(19.09.-21.09.2014)

München
(28.09.-30.09.2012)

Weißenh. Str.

(12.11.-14.11.2010)

Salzburg
(14.06.-17.06.2008)

Cote d'Azur
(01.06.-06.06.2006)

Bulgarien
(05.09.-09.09.2004)

Grömitz
(03.10.-06.10.2002)

Mallorca
(30.09.-03.10.1999)

 
Bulgarien ( Goldstrand )
05.09. - 09.09. 2004
Orga-Team: Henk / Zitsch / Andy
Ein Erlebnisbericht
von Steff

Der Flug

Nachdem wir von Bruder Bruno zum Flughafen Düsseldorf gebracht wurden, wartete dort schon die Tupolew samt Kapitän Dimitri auf uns. Der Flug verlief angenehm ereignisarm, so dass wir nach einer butterweichen Landung und halbstündiger Busfahrt unser Ziel erreichten.

Jochen mit einen Jochen? Er fliegt doch eh schon?
Nein, nein, alles falsch! Dieses Bild ist ein Missverständnis!
Es handelt sich hier nicht um einen Marihuana-Joint, sondern lediglich um eine selbst gedrehte Crack-Zigarette.

Das Hotel

Unser Hotel mit dem wunderschönen Namen „Perla“ hatte zwar nur 3 Sterne, jedoch wurden bis aufs Essen unsere Erwartungen übertroffen. Schöne große Zimmer, Riesenbad, wir waren glücklich und konnten den ersten Partyabend in Angriff nehmen. Auf zur Welcome-Party in ...

Die Disco

Es war eigentlich egal, welche Disco man ansteuerte, es gab überall und jeden Abend so ziemlich die gleiche Partymusik, so dass wir bald merkten: Wir brauchen was geileres und zwar ...

Die Karaoke–Bars

Hier tat sich vor allen Dingen Stefan als begnadeter Sänger hervor. (Dieser Satz spiegelt nur die Meinung des Verfassers wider, die sich mit unserer nicht unbedingt decken muss. - Die Red.) Dieses gute Bild wurde aber durch ein völlig misslungenes „Let me entertain you“-Duett mit Daniel zunichte gemacht, wobei man sagen muss, es war nicht Stefans Schuld. Daniel hatte auch seine brutale Duett-Erfahrung: Dass sie nach Berts üblen Rap-Einlagen während ihrer YMCA-Performance nicht von einem wütenden Mob Engländer gesteinigt wurden, lag wahrscheinlich nur an Zitschies Präsenz. Nicht vergessen sollten wir auch die netten jonglierenden Barkeeper, die uns durch ihre unterhaltsame Art einen Drink zuzubereiten, viel Freude bereiteten. Da hat das Betrinken so richtig Spaß gemacht und nicht wie sonst immer dröge auf der Kegelbahn.

Der Beweis (siehe Bild rechts):
Während Berts genial gehauchter Enrique Iglesias´ "Hero"-Version ist entgegen anders verbreiteter Meinungen niemand geflüchtet!
(Sie haben sich nämlich alle schon vorher verpisst!)
Posen, die die Welt nicht braucht:
Daniel sicherte sich Zitschie als Bodyguard, damit er während seiner verunstalteten Ricky-Martin-Einlage nicht zu Recht ein paar auf die Fresse bekommt!

Das Boot

Es hätte so schön werden können!!! Wir saßen beim Frühschoppen und allen ging es einigermaßen gut (bis auf Herrn Bert). Doch das sollte sich ändern . Irgendjemand erinnerte sich an den scheel aussehenden Typen der uns eine Bootstour aufschwatzen wollte (3 Stunden Segeln dabei Trinken, Essen soviel ihr wollt ). Geiles Angebot, da sind die Poppnieten dabei!!! Mir machten nur der doch recht starke Wind und die meterhohen Wellen, ein wenig Angst und so hab ich noch mal nachgefragt ob es nicht zuviel schaukeln würde doch der Mann verneinte und zeigte mir Fotos von großen Vertrauen erweckend aussehenden Booten.
Also wurden wir von einem Minibus zum Hafen kutschiert und dort wartete schon die Crew auf ihre Opfer. Es war ein schönes Segelboot nur recht klein und als wir den Hafen verlassen hatten brach die Hölle über uns herein. Hat irgendjemand „Der Sturm“ gesehen? Ein Witz dagegen! Na gut, es hat nicht geregnet. Als wir den ersten Wein und das erste Bier verschüttet hatten, konzentrierten wir uns ganz auf unsere Übelkeit. Als Andy über die Reling kotzte hatten wir gerade die Crew davon überzeugt, dass es vielleicht doch besser wäre nur 2 Stunden zu fahren. Die Tour am Abend mit den russischen Militärjeeps durch die bulgarische Wildnis ließen wir ausfallen.

Die Schönheitsoperationen

Auch an uns ist der Schönheits-OP-Boom nicht spurlos vorbei gezogen und so beschlossen wir, nachdem wir festgestellt hatten, dass direkt neben unserem Hotel die Möglichkeit zu Körperverschönerden Maßnahmen besteht Bert ein schönes Paar Brüste auf den Rücken zu transplantieren. Nach Rücksprache mit den Ärzten mussten wir nur noch am Strand nach einem in Frage kommenden Paar Ausschau halten und wurden hier auch schnell fündig. Das mit dem Abdruck nehmen war dann schon schwieriger. Wir freuten uns schon auf das nächste Kegeln, denn Bert würde von nun an mit freiem Oberkörper die Kugel rollen lassen.
Die OP sollte in der letzten Nacht stattfinden und alles wäre bestimmt super geworden, aber Bert wollte aus egoistischen Gründen gleichzeitig eine Armverlängerungs-OP, dessen der Arzt sich aber leider verweigerte.  

Das Nachhause

Als die Mannschaft wieder gingen einige Unkaputtbare noch mal Steil und verschafften dieser dritten Tour der Poppnieten einen würdigen Abschluss. Dank an das Orgateam für diese Tour mit einem Kräftigen

POPP         NIETEN

POOOOOOOOOOPP--------------NIETEN

NIIIIIIIIIIIIEEEEEEEEEETEN-------POPP-POPP-POPP

 

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