Ja, es ist wahr! Die Poppnieten
gewannen das Eggeroder
Sommer-Curling-Turnier, auch bekannt als
das "Wimbledon der Sommer-Curler".
Durch Teamgeist à la Schalkes Eurofighter, Strategie à la Kasparovs Schachspiel und
Präzision à la Brehmes WM-Elfmeter füllten sie den olympischen
Gedanken "Gewinnen ist
alles" mit Leben.
Ob Come-Arounds, Hit-and-Rolls,
Through-a-Ports oder Back-House-Weights:
Sie beherrschten die ganze Palette
dieser Populär-Sportart, wenn sie nur
wüssten, was zum Geier sich hinter diesen
Begriffen verbirgt.
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Die Multisportler eilten
von Erfolg zu Erfolg.
Drei Siege in drei Spielen sicherten souverän den Einzug ins Halbfinale, wo sie ebenfalls
klar die Oberhand behielten.
Bei ihrem Durchmarsch ins Finale ließen
sie sogar hochkarätige Sommer-Curling-Mannschaften wie
die "Selbsthilfegruppe Fußball" hinter sich. Das Endspiel entwickelte
sich zu einer wahren
Nervenschlacht. Doch die
Poppnieten hielten dem
schier unmenschlichen Druck
stand und machten den größten Triumph
ihrer Curling-Historie perfekt. |